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„Ich gehe heute viel entspannter in den Betrieb“

Martin Frank: Wie das Planungstool des Malerinstituts mehr Ruhe und Sicherheit in mein Unternehmen brachte.

2018 war ich nach 15 Jahren Selbständigkeit ziemlich verzweifelt. Ich hatte kaum Geld, noch wusste ich, wie ich mein Unternehmen klüger steuern konnte.

Obwohl ich gute Aufträge akquiriert habe, blieb kein Geld übrig.

Deshalb wagte ich 2019 einen Neustart. Denn mir war klar: So durfte ich nicht weitermachen. Aus diesem Grund suchte ich mir einen Berater.

  • Dieser Berater sollte jemand sein, der
    unabhängig ist
  • eine große Praxiserfahrung hat
  • und sich mit Malerbetrieben auskennt.

Im Malerinstitut fand ich genau den richtigen Ansprechpartner.

Meine zentrale Frage war damals:

Wie groß muss mein Unternehmen sein, damit es lukrativ und rentabel ist
und ich es gleichzeitig allein leiten kann?

Auf Basis meiner Bilanz erstellte mir Martin Germroth vom Malerinstitut eine Planungsrechnung mit verschiedenen Szenarien. In einer Kreuztabelle konnte ich zum Beispiel sehen, wie sich mein Kostenpreis pro Stunde entwickelt, wenn ich einen produktiven Mitarbeiter mehr oder weniger beschäftige.

Anhand der Ergebnisse gründete ich eine neue Firma und wählte die Mitarbeitenden aus, die ich mitnehmen wollte. Dazu hatten wir meine Belegschaft nach „Fan“, „Freund“ und „Mitläufer“ bewertet. 

Durch die regelmäßige – auch unterjährige Anpassung – der Kostensituation im Lean Controlling offenbart sich der wahre Vorteil des Planungstools des Malerinstituts. Damit wird bei uns jetzt jede Baustelle kalkuliert und nachkalkuliert. Die Werte fließen im Lean Controlling zusammen und das Tool berechnet tagesgenau das Jahresergebnis auf Basis der Restkapazitäten.
Schon im ersten Jahr meiner Neugründung wurden meine Erwartungen bei weitem übertroffen. So war bereits im Mai klar, dass es ein gutes Jahr wird, denn 2/3 meiner Fixkosten des Jahres waren gedeckt. Es war absehbar, dass wir ab Anfang September nur noch Gewinne erwirtschaften werden.

Ein Gefühl der Sicherheit breitete sich in mir aus, das durch die Betriebsvergleiche des Malerinstituts noch unterstützt wurde.

Ein Stück weit habe ich mich auch über mich selbst geärgert: Warum habe ich nicht schon viel früher die richtigen Fragen gestellt, anstatt auf mein Bauchgefühl zu hören und zu glauben, ich bräuchte mit meiner Erfahrung keine Unterstützung?

Heute gehe ich viel entspannter zur Arbeit, weil ich meine Zahlen und Stellschrauben genau kenne. Stress, Hektik und Unsicherheit sind passé.

Alexander Bernadotte

Zur Person
Martin Frank ist ausgebildeter Maler- und Lackierermeister mit einem BWL-Studium der Fachrichtung Handwerk. Er liebt vor allem das künstlerische Handwerk und hat früher selbst gemalt. Stück für Stück übernahm er den elterlichen Malerbetrieb. Nach einem Neustart im Jahr 2019 beschäftigt er heute 15 Mitarbeiter. Mit seinem Team ist er hauptsächlich im Privatkundenbereich aktiv und bietet dabei die komplette Bandbreite des Maler- und Lackierhandwerks an. Seit 2005 gehört er außerdem dem Farbrat als Mitglied an. Privat fährt er gern Rennrad, klettert oder golft. Dazu ist er leidenschaftliches Mitglied im Lions-Club.

Kurz und knapp
„Früher habe ich gedacht, dass ich mit meiner Erfahrung schon die richtigen Entscheidungen treffe. Aber es ist eine andere Welt, wenn alles anhand von Zahlen sauber belegt ist.“

„Jeder, wirklich jeder, sollte sein Unternehmen mit dem Planungstool des Malerinstituts analysieren und planen. Ich gehe seitdem jeden Tag entspannter in den Betrieb, weil ich genau weiß, ob die Baustellen gut oder schlecht laufen und vor allem warum.“

„Die Erfahrung und die unzähligen Vergleiche von Martin Germroth haben mir extrem geholfen. Ich konnte damit mein Unternehmen komplett neu ausrichten und so gestalten, dass es rentabel und lukrativ ist und ich es gleichzeitig allein leiten kann.“

 

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