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Das Malerinstitut –
Professionell führen und organisieren verschafft Ruhe und Abstand.

Wir unterstützen Unternehmer dabei, besser zu führen und zu organisieren und helfen Ihnen damit, Ruhe und den nötigen Abstand zum Tagesgeschäft zu finden. Und die ganz Ehrgeizigen unterstützen wir dabei, noch näher am Kundenbedarf zu sein und von Tag zu Tag besser zu werden.

Die Kompetenz der Unternehmer in Bezug auf Führung und (Baustellen-) Organisation weiterzuentwickeln, steht dabei im Mittelpunkt. Mit dem Malerinstitut an Ihrer Seite sind Sie immer einen Schritt voraus.

Wenn Sie jetzt Partner im Malerinstitut werden, profitieren Sie von:
  1. Auf-den-Punkt-Informationen, damit Sie nichts verpassen und für den Alltag gut gewappnet sind.
  2. Betriebsanalyse, Organisationsberatung und Unterstützung bei der Umsetzung, damit Sie stetig besser werden.
  3. Austauschformaten mit gleichgesinnten Malermeistern, die ehrlich reden und Tipps geben.

Das Malerinstitut wurde am 1. Januar 1956 in Königstein im Taunus auf Initiative von mehreren Malerunternehmern als Gesellschaft für Betriebswirtschaft e.V. gegründet.

Seither ist das Malerinstitut der kompetente Ansprechpartner für Betriebe der Malerbranche.

2019 hat der Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz das Malerinstitut zusammen mit den Partnerbetrieben neu strukturiert und in die Malerinstitut GmbH umgewandelt.

Die Malerinstitut-Partnerschaft

Das Malerinstitut unterstützt Sie dabei, besser zu führen und zu organisieren. So vermeiden Sie Stress und Ärger und finden mehr Ruhe und den nötigen Abstand zum Tagesgeschäft.

Partner werden können Malerunternehmer, die ...

  • von Tag zu Tag besser werden wollen,
  • Chancen ergreifen und Fehler vermeiden, indem sie über den Tellerrand hinaus schauen,
  • Austausch, Ideen und Inspirationen suchen, um kluge Entscheidungen zu treffen.

Ihre Vorteile:

  • Erreichbarkeit für Ihre Fragen
  • Konkrete Informationen im Selbstbedienungsformat
  • Betriebsanalyse, Organisationsberatung und Unterstützung bei der Umsetzung
  • Webseminare und moderierte Unternehmer-Austauschformate
  • Zugang zu Experten relevanter Themen
  • Checklisten und glasklare Systeme

Olaf Ringeisen

Sparringspartner für Unternehmensführung und Baustellenorganisation
Geschäftsführer
Malermeister
technischer Fachwirt und Betriebswirt des Handwerks

Innovativ sein und andere damit anstecken. Das ist die Leidenschaft von Olaf Ringeisen. Neben der Leitung des Malerbetriebs in Familienhand trieb er schon immer eigene Projekte voran. So entwickelte er einen roten Faden zur Baustellenorganisation und gab zu dem Thema als Referent für Brillux Seminare. Seinem Lebensziel folgend „Menschen und Ideen zu mehr Erfolg zu verbünden“ gründete er 2012 Qualygate, um andere Malerbetriebe zu unterstützen, ihre Strukturen und Arbeitsabläufe stressfrei zu organisieren.

Seit 2020 ist er Geschäftsführer des Malerinstituts und bringt auch diese Themen seither dort ein.

Martin Germroth

Navigator für Zahlen, Daten, Fakten
Spezialgebiet Bilanz- & Betriebsanalyse, Teilkostenrechnung, Controlling
Diplomierter Bau- und Wirtschaftsingenieur
Sicherheitsingenieur und EOQ Quality Auditor

Über eine Empfehlung seines Professors entstand für Martin Germroth während des Studiums die Chance, sich im Institut für Betriebsberatung einzubringen. Hier berät er seit 1983 und übernahm 1989 die Leitung. Somit beschäftigt er sich mittlerweile seit rund vier Jahrzehnten mit der Maler- und Lackiererbranche. Tausende von Betriebsanalysen sowie hunderte Publikationen und Seminare sprechen für die tiefe Kenntnis der Branche. So publizierte er zum Beispiel das EDV Checkbuch für das Malerhandwerk sowie das Handbuch zum Rechnungswesen für Maler und Lackierer mit dem Titel „Kostenbewusste und ergebnisorientierte Betriebsführung“. Über die Zeit eignete er sich ein umfassendes Wissen über die Besonderheiten unserer Branche an. Als klarer Analyst und sicherer Navigator in der Welt der Zahlen führt Martin Germroth jedem Unternehmer die Stärken und Schwächen seines Unternehmens vor Augen. Seinen Job sieht er dabei nicht als „kaltes Management“, sondern als Familienaufgabe. Viele Partnerbetriebe kennt er seit Jahrzehnten. Zufriedenheit bedeutet für ihn, anderen helfen zu können.

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